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DM OR6 2WD & 4WD 2014 in Brombachsee

Zum mehr als nassen Start der OR6-DM beim M.A.C. Brombachsee trafen fast alle der 41 genannten Fahrer ein und wir verbrachten einen ruhigen Trainingstag mit viel Schrauben und auch noch mal Schrauben. Hier und da gab es dann doch auch mal eine Trainingsfahrt in den wenigen Momenten, in denen die Regentropfen keinen 100prozentigen Sichtschutz für die Strecke boten. Zum Glück stand das Catering wie eine Eins und ausreichend überdachte Fläche brachte uns frohen Mutes über den Regentag.

Über die Jahre wurde aus der fast vollständigen Lehmstrecke jetzt eine für den Dauereinsatz taugliche Rasengitter-Pflaster-Holz-Teppich-Strecke, die dem OR6-DM-Lauf eine gute Basis bot. Schon einmal gab es ja eine ECHTE OR6-DM, die in Brombachsee unabhängig vom auf uns nieder prasselnden Wetter durchgefahren wurde. In diesem jahr hatten wir es da etwas besser, denn den Lehm hatten wir – und auch andere – vor Jahren und bis heute schon komplett unter die Null-Linie runter gefahren. Grip war dennoch eine Fehlanzeige und es musste sauber am Setup gearbeitet und die richtigen Reifen gefunden werden.

Hier und da etwas über das Wetter maulend wurden die Apps und Glaskugeln befragt, aber die wollten sich auch so richtig nicht äußern. Samstag früh trocken startend gab’s dann noch mal eine größere Husche, aber tapfer durchgefahren alles TROCKEN. Der fehlende Trainingstag konnte so gut aufgeholt werden und auch drei Vorläufe durchgefahren werden. Ausreichend, um den Sonntag gleich mit den Finalen starten zu können.

Die Strecke mag zwar abgelegen wirken, aber die Zahl der Zuschauer zeigte uns, wie bekannt das Fleckchen am Ende der Sackgasse doch in der ganzen Region ist. Trotz Wetterkapriolen immer viele Mama-Papa-Kind-Gespanne am Track war der Andrang mittags dann pünktlich zur Pause recht groß am Catering. Die Schlange machte einem Angst vor dem Verhungern, aber so was von fix wie dort gebruzzelt wurde, war das am Ende vollkommen unbegründet.

Zurück zum Geschehen direkt an und auf der Strecke .. Ranglisten hin oder her .. Grip .. der musste wirklich her. Ein paar Mischungen gingen so gerade noch bei der Feuchtigkeit und hier und da leider Mangelerscheinungen in den großen Reifenkisten. Der Rennverlauf ließ schon viel über den Ausgang vermuten, aber den Topf muss man ja auch wirklich erst einmal rein fahren. Etwas Sand hier und auch Wasser da machte die ein oder andere Elektrofalle auf, aber auch nicht immer ganz sauber kontrollierbare Fahrzeuge machten mit verlorenem Grip den Ausgang des Rennens und auch der DM-Wertung in Summe nicht sicher absehbar.

Jeder der DM-Teilnehmer hat hier sicher seine Erwähnung verdient, aber seht es mir nach, wenn ich es bei der ein oder anderen Erwähnung belasse. Die Bilder auf FB werden euch sicher wieder versöhnlich stimmen.

In der Klasse 2WD am Ende wie vorab orakelt, nur Sascha nicht ganz bei der Sache und Chrissie mit ihrem schwarzen Teufelszeug brilliant auf Kurs. Tapfer tapfer unser Justin .. zog seine Runden und ließ sich nicht beirren ob dieser Raser. Von Andreas S. und Dennis K. hätten wir uns in der Saison sicher auch mehr Auftritte gewünscht, haben uns aber mit den Eindrücken hier beim Endlauf erst einmal zufrieden geben müssen .. wir genießen und schweigen. Irritationen am Ende nur wegen Chrissie .. wir wollen diese Pillen auch haben.

Bei 4WD eine Leistungsschau der besonderen Art .. Präzisionsfahrer Atze und sein Elcon IMP4CT in vollendeter Harmonie .. sauber von Anfang an durch bis hin zum Meistertitel. Mit unschlagbaren 2 Runden Vorsprung ganz alleine vorne im Finale vor Felix, der auch super ablieferte, wie er uns schon bei der EURO in Fehring gezeigt hatte. Sven auf 3 im Ziel und auf 2 in der Jahresgesamtwertung der DM OR64WD dann Juniorenmeister, gefolgt von Thomas, der uns mit seiner fairen Fahrweise mehrfach die Tränen des Stolzes in die Augen brachte. Da passierte es dann auch im Gegenzug, dass der große 4WD-Meister nach einer kleinen Rempelei auf ihn wartete, bis er wieder ran kam. Große Momente, aber auch hitzige Gemüter auf dem Fahrerstand brachten am Ende die richtige OR6-DM-Mischung. Auch die vielen 2WD-Fahrer im 4WD-Finale sicher nicht ohne Emotionen unterwegs paarte sich diese Stimmung mit der der väterlichen Coaches in der Boxengasse.

Gratulation den Deutschen Meistern OR6 2014 !!!

OR6 4WD
Ertugrul Tiryaki (auch 40+)

Sven Rodewald Junior
Thomas Lutz Junior (2)
Leon Grosch Junior (3)

Sebastian Jäckle Jugend
Björn Fetting Jugend (2)
Tim Ege Jugend (3)

OR6 2WD
Michael Stehli
Michael Matalik 40+

Justin Rein Junior
Timo Matalik Junior (2)

Florian Hörenz Jugend
Dennis Krause Jugend (2)
Aron Peschel Jugend (3)
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Hier die Rangliste OR64WD und OR62WD.

OR6 6ter DM-Q-Lauf beim RC-Club GHB

Lange lange lange hat keiner mehr etwas geschickt .. aber vielleicht hat es sich ja noch nicht herumgesprochen, dass ich hier quasi nur der Draht in’s Netz bin. Bis Ende 2013 kamen immer zu jedem Event nette Zuschriften mit Links zu Bildern oder ein paar kleine Anekdoten vom Track .. wenigstens mal eine Ergebnisliste .. aber 2014 ist es echt „Tote Hose“.

Mir scheint, alle sind schnell zufrieden gestellt, wenn mal eben ein paar coole Sprüche und spontane Pixelgrafiken das eigene Ego in Facebook pushen .. was den aktuellen Charakter der Berichterstattung – bis auf wenige Ausnahmen – damit leider schon vollständig charakterisiert. Abweichend dazu aber schön zu sehen, dass die Front der Pixeljäger aktuell sehr gut aufgestellt ist und die medialen Happen besser und besser werden.

Jetzt verschreibe ich mich hier schon wieder in alle Richtungen .. aber keine Angst .. hier komme ich dennoch auf den Kern der Sache zurück. Die Jungs in Großheubach hatten die Presse vor Ort und prompt gab es einen netten Artikel über den OR6-Lauf vom letzten Wochenende .. über den Link gäbe es mehr .. aber Bezahlpresse für so etwas NEIN DANKE.

OR6 1ter DM-Q-Lauf beim MCCLE

Einer der aufregendsten Auftakte, den wir je für eine OR6-Saison hatten. Bevor ich jetzt aber überhaupt zum eigentlichen Rennlauf komme, möchte ich einen großen Dank an das Team vom MCCLE loswerden. Egal wer und wo was im Vorfeld ursächlich für die ganze Aufregung war, am Ende standen in Leinfelden ALLE für die professionelle Ausrichtung des ersten Qualifikationslaufes OR6 2014 ein. Das hat großen Dank und vor allen Dingen Respekt verdient, denn von C wie Catering bis hin zu Z wie Zeitnahme stand hier auch R wie Rainer ähhh Rennleitung und T wie Technische Abnahme für alles Anfallende ein. Viel zu tun hatte S wie Streckenwart und dieses Mal auch G wie GWS … Gas Wasser Sch…., da am oberen Ende des Geländes dummerweise ein paar Rohrkrepierer die automatische Abfuhr der Geruchsbomben verhinderten.

Verdrängt wurde, was Kummer bereitete, und das Wetter stand dafür klar im Fokus. Orientierend an den Wettervorhersagen wurden stets die Wolkenfronten gescannt und was in der Nacht von Freitag auf Samstag runter kam, drohte sich den ganzen Sonntag fortzusetzen. So ging es am ersten Renntag dann auch kurzentschlossen durch bis hin in die vier Halbfinale OR62WD und OR64WD.

Samstag früh hatte es wirklich keiner für möglich gehalten, aber aus dem klebrigen Lehmkurs der frühen Morgenstunden fuhr sich begleitet von später Vormittagssonne eine trockene Ideallinie mit gutem bis sehr gutem Grip heraus. Die schon auf später verschobenen Trainings wurde vom arg geschrumpften Fahrerfeld anfangs gar nicht, dann auch nur zaghaft angenommen. Als hier die Zögerlinge aber sahen, wie gut es ging, kam richtig Bewegung in die Sache und die klebrigen Brocken flogen nur so über die Strecke.

Dann die große Fahrer-Entscheidung vor den Vorläufen: welche Pickelige aus Schwarzgold soll ich zur Markierung bringen? Es wurde schon leicht trocken auf dem Track und so ganz grobstollig wollte eigentlich keiner ran. Viele hatten sich aber schon im Vorfeld auf ein Modell der scharzen Felgenschoner eingeschossen und blieben ihrer Entscheidung treu. Die Untergrundkämpfer an der Noppenfront verabredeten sich auf das S-Model für vorne und hinten, bei den Großfüßigen zogen V2-Verweigerer die günstige Alternative von FG alias T2M für 22,90 das Paar inkl. Einlagen auf. Vereinzelt fanden sich dann auch historische Gummiklassiker ein, was allerdings nur möglich war, weil das Muskelspiel geschäftsführender Funktionäre dies per Homepagedekret kurz vor dem Lauf so unpräzise freischossen.

Ab dem ersten Vorlauf dann alle Fahrer auf der Piste, galt es doch, den Einsatz der frischen Pellen für viele und schnelle Runden zu nutzen, so lange die Wetterfront noch Sonnenstrahlung durchliess. Die Kanten der magischen Kautschukmassen waren während der ersten Runden noch so richtig scharf und die teils verhaltene Fahrweise griff doch mit Nachdruck sauberste Rundenzeiten ab. Ganze drei Paar waren angesagt und nur bei den Gummipüppchen mit üppiger Oberweite konnte man die Schärfe mehrfach in’s Vorspiel einbringen. Peter Doller hatte zudem schon den Bandschleifer am Heck des WoMo’s in Position gebracht, aber so richtig zufrieden schien er mit der Serienreife seiner Seitenschneideralternative noch nicht. Noppe lang blieb also eher ein Opfer der Schneidbacken und zu den Finalen gab es auf die Art dann noch mal etwas „scharfe Kante“ extra.

Die Leistungsschau der schwarzen Rundlinge teils ernüchternd, aber auch mehr als aufschlussreich. Wie schon bei den vorangegangenen Testfahrten festgestellt, eine sehr gute Haltbarkeit bei den neuen V2 in M, aber die Rundenzeiten am Ende nicht ausreichend, um an die Rundenzeiten der 4 Jahre alten Multipin-Ringe von Atze heranzukommen. Einen V2-S-Fahrer konnte ich nicht ausmachen, wäre aber auf der Strecke und dem unsicheren Wetter sicher eine Spur zu riskant gewesen. Wenn mehr Erfahrung mit den V2-Softlingen vorliegt, wird ihnen zukünftig sicher der Vorzug gegeben. Bei den Überziehern mit Noppen gab es sich am Ende nicht viel .. eine Sekunde pro Runde verlor man vielleicht zu einer Top-Zeit. Mario und Michael Stehli zeigten auf Vorder- und Hinterachse, dass ein Einheitsmodell locker bis hin zum Sieg der Halbfinale möglich ist.

Stellvertetend für die Bilder, die hier sicher noch kommen werden, beschränke ich mich jetzt aber erst einmal auf ein Siegerbild. So grobstollig haben wir schon lange keine Siegerautos mehr gesehen. Ein Zeichen mehr in die Richtung, dass klassisch und preiswert für alle absolut siegfähig ist. (Nachtrag: Bilder sind online ..)

Sieger Q1 2014 MCCLE

Von den drei ab den Vorläufen zugelassenen Paaren können wir problemlos auf zwei Paar zurück gehen und so, wie sich der Verschleiss zeigte, ist auch ein Einsatz bei mehreren Qualifikationsläufen problemlos möglich. Das würde in EURO und Cent am langen Ende noch eine weitere Reduktion der Reifenkosten auf möglicherweise nur noch 50 EURO pro Lauf bedeuten. Gefehlt haben da für eine saubere Einschätzung aber noch die Finale und wirklich schade, dass sich Petrus nicht noch weiter hinhalten ließ, uns Selbige am Sonntag noch zu ermöglichen. Für den tollen Rennsamstag ist ihm aber unser aller Dank sicher .. aus einer wettergebeutelten Saison 2013 kommend waren wir alle mehr als froh über diesen wirklich tollen Renntag beim MCCLE. Am Ende alles Sieger und hier die offiziellen Dokus 2WD und 4WD.

Schlussletztendlich gab es noch das Thema der Lärmessionen, dem wir mit dem aktualisierten Reglement eine höhere Gewichtung gegeben haben. Bei Testmessungen unterhalb der abhebenden Flugkörper ergaben sich allerdings für einige der startenden Kolosse teils schon 88dB(A) am Boden. Da der Standort der Rennstrecke keinerlei offizielle Auflagen zu erfüllen hat, sahen wir von weiteren Routinemessungen ab, stellten aber mit Probemessungen fest, dass die Favoriten auf dem Track bis zu 93dB(A) an den Tag legten. Knapp die Hälfte der Fahrzeuge lag über dem für 2014 festgelegten Grenzwert von 87dB(A), den wir von der letzten EURO in Spanien übernommen hatten, weil er dort in den Finalen schon zu 100 Prozent eingehalten wurde. Der Appell ging an alle, bis zum nächsten Lauf Maßnahmen zu ergreifen, da es in GHB bereits Diskussionen zu Auflagen gibt und seit kurzem die Zeichen politisch auf Grün stehen.

4te Indoor SuperCross LargeScale 1:6 Off-Road 2014

Und wieder verschiebt sich eines der großen Rennen in die Vergangenheit und wohl denen, die dort waren und in ihrer Erinnerung schwelgen können. Online war es am 2ten Tag klasse zu verfolgen und hier bleibt nur ein kleiner Eindruck für die Nachwelt
Eindruck

Die Ergebnisse vorab per Screenshot aus dem Livetiming .. 4WD
4wdfinale

und 2WD
2wdfinale

Die vollständigen rankings schiebe ich noch nach und vorerst Beste Glückwünsche an ALLE Fahrer .. denn wenn ich mir anschaue, was alleine 4WD im Finale los war, hat das Material schon einen großen Ausschlag gegeben. Wohl dem hier, der ein nahezu unzerstörbares und zuverlässiges Auto hatte und dem dann nicht noch ein Dickschiff in die Quere kam. Ranking 4WD hier und 2WD hier.

Ein Siegerbild konnte ich auch noch ergattern .. oder sollte ich besser sagen „zwei“ .. und dann eins
Sieger1

AQP Silver Bullet Cup 2014

Und wieder gibt es die lange rote Winternase .. es sei denn, man ist einer der 60 Auserwählten, die schon auf der Nennliste stehen. Hallenoffroad ist angesagt und die Warteliste ist mit 8 Plätzen auch recht voll … mal sehen, wer da noch das Rennen machen kann. Vier Deutsche Fahrer sind schon mit dabei und vielleicht geht ja noch ‚was .. Alex letztes Jahr mit neuem Auto und knapp vorne .. wäre schade, wenn es keinen Startplatz für ihn mehr geben würde.

Wer am Wochenende reinschauen möchte, kommt hier zum Rennen Online bei MyRcm. Wie immer gibt es hier dann, was verfügbar ist. Hoffen wir auf ein sauberes Livetiming, damit wir bei Regen die Jungs sauber verfolgen können.

Der Aufbau lief jedenfalls schon generalstabsmäßig und bekannte Gesichter bereiteten den Track.
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Weitere Bilder bislang Fehlanzeige .. aber das Rennen ist bereits gelaufen. Die ersten Drei kommen direkt hier rein:
MULDER Alex / NL / 47 Runden
VAN DIJK Michael / NL / 46
VAN BREUGEL Patrick / NL / 44

Dann folgt Mike auf 4 mit 43 Runden, kam aber hoch aus demn Viertelfinale .. klasse Leistung, die noch von Michel VAN DER VEN überboten wurde, auch wenn dieser am Ende wegen Ausfall nur auf Platz 10 landete. Michel fuhr vom 16tel-Finale hoch und mit 25 Runden nach 16:37 schwer verdächtig, im vorderen Teil mitzumischen. Ganz schön schade auch für Frank, der wohl die meisten Rennen in der Nachbar-Tiefebene mitfährt und den ein Schaden rechts hinten zum Abbruch zwang. Von Startplatz 3 ging er im Viertel-A an den Start und war nach 5 Runden schon auf Platz 7 abge“rutscht“. Ende der dann folgenden mühevollen Aufholjagd lag er immerhin schon wieder auf 4 und vielleicht wäre es ja noch etwas geworden, den Willem einzuholen, der von 1 abgefallen war.

Sieger AQP 2014

Zenoah Challenge Cup 2014

Und wieder einmal mehr eine gelungene Sieger-Mischung die einem Reithallenevent entspringt. Sicher auch hier traurige, weniger traurige und viel glückliche Sieger im Feld, aber Eines hatten sie alle gemeinsam .. den Spaß. Wer einmal eine RC-Reise tut und damit belohnt wird, dass er in jedem Falle fahren kann, was soll der anders sein als glücklich. Die Hoffnung, hierzulande doch noch den ein oder anderen Hallenbesitzer rumzukriegen, ist noch nicht gestorben, und wenn es mittig des Landes wäre, optimal für alle .. nur leider ist dort die Vereins- und Aktivistendichte recht gering.

Hier in jedem Fall die A-Finale „Hall of Fame“ des Cups vom Wochenende:

Alles, was noch so im Netz an Bildmaterial auftaucht, wird wenn, dann hier unten verlinkt. So lange sicher die Homepage des Cups im Web und auf FB der beste Anlaufpunkt.

BMS RC Winterkompetitie 2013 2tes Rennen

Ein schöner Vorweihnachtsrenntermin und christliche 53 Nennungen, bei denen nur kleine Advents-bedingte Verluste abzusehen sind. OR6-Puristen kennen keinen Weihnachtsschmerz und aus Deutschen Landen sind stattliche 9 Starter für den zweiten Lauf der Winterrennserie genannt.

Frank hat es wie immer nicht so weit und will mal sehen, was vor Ort geht .. jetzt auch außer einer guten Platzierung noch etwas Bildmaterial zu beschaffen. Wie im flachen Nachbarland auch andernorts recht kritisch, erwarte ich kein sauberes Onlinetiming. Schaut trotzdem mal rein, denn wenn das Netz gerade Gnade zeigt, werden die Daten online gestellt. Was bei mir ankommt, wird hier gleich angehangen.

Ein Update nach Heat 3 .. Bart sauber auf der 1, gefolgt von Marco und Willem. Die Zeiten sehen nicht so aus, als ob das die finale Reihenfolge sein wird … Spannung ist noch gesetzt. Hier also das Ranking nach den Vorläufen zum Nachlesen und Abgleich der Wettsummen.

Schön der Modus, dann doch mit vier Aufsteigern und 11 an den Start zu bringen. Im Finale dann wieder normal mit 10 und Frank mit dabei. Am Ende sieht es so im finalen Ranking aus und das finale Siegerbild darf nicht fehlen:

Tapferkeit und Siegeswillen bei Johnny Hellwich, der vom 16tel bis in’s Halbe fuhr und Jasper Tjarks, der vom Achtel bis hoch in’s Finale auf am Ende die 6 fuhr. Gratulation von hier aus … und am ganz langen Ende sieht es nach diesem 2ten Lauf über alle Teilnehmer hinweg im Ranking wie folgt aus … bitte klickt auf’s Bild.

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