Archive for Rennberichte

6ter und Endlauf RSN in Lübeck 2013

Nur in Kürze die Ergebnisse des 6ten Laufes im RC-Park Lübeck 2WD-A- und -B-Finale

sowie 4WD-A- und -B-Finale

Ausdrucke der Finale mit den Rundenzeiten A-Finale 2WD, B-Finale 2WD, A-Finale 4WD und B-Finale 4WD.

Die Gesamtwertung hier zur Ansicht ohne jegliche Gewähr, da die Ergebnisse offiziell über die RSN-eigene Homepage publiziert werden.

Jahressieger 2WD Daniel Kirchhoff sowie 4WD Tim Meister, der somit auch Jugendmeister 2013 wurde.

DM OR6 2WD & 4WD 2013

Zum sonnigen Start der DM in Leinfelden waren schon 54 Starter am Trainingstag vor Ort und wir konnten ganze 7 Trainingsläufe fahren. Eine kleine Unterbrechung war am späten Nachmittag nötig, weil die Blitze immer näher kamen … aber alle blieben glücklich und vollends trocken. Schön der Indikator Flugverkehr am Track, an dem man je nach Startverlauf super erkennen kann, wie sich das Wetterchen wohl entwickeln wird.

Ein klasse erster Tag mit „Feuerwurst“ und schon schnellen 36er Rundenzeiten dabei … einmal sogar schon die 11 Runden in 7 Minuten erreicht … und da können wir sicher bald einen neuen Streckenrekord erwarten.

Stand nach 7 Trainingsläufen (Wertung schnellste Runde):

Für alle, die mitfühlen und -fiebern wollen … hier kommt ihr zum Livetiming.

5ter RSN-Lauf OR6 2013 beim RCBC

Die Erfurter jetzt auch im Reigen der RSN-Vereine angekommen wurden es endlich wieder zwei Rennen im Jahr auf der schnellen und abwechslungsreichen Strecke für die OR6-Fans, aber nur wenige fanden sich auch zu beiden Rennen vor Ort ein.

Die Jungs vom RCBC wieder alle am Set und vermisst wurde eigentlich nur wieder der Apoldaer, den Bert sonst als Unterhaltungsbehausung bezog. Eine Sorge entstand dadurch wahrlich nicht, da die Wagenburg diesmal näher an die Strecke rückte und kurze Versorgungswege viel Raum für gute Laune liessen.

Gewohnt moderat übernahm Steffen früh das Zepter und unterhaltsam führte er die Rennleitung von der Fahrerbesprechung bis in die Finale. Zeitnahme zuverlässig, aber man musste doch immer mal beschleunigend einwirken … die Treppe runter ging’s immer nur sehr sehr sehr langsam (lach) …

Vor dem Rennverlauf erst einmal etwas Auflockerung und den medialen Einschub meinerseits. Mehr gibt’s aktuell schon von Anke bei FB und sicher bald auch von Anita. Die beiden waren mit ihren Fotoboliden am Track und freuten sich über jede Bewegung am Ende der Boxengasse wie auch am Ende der Gegengeraden.

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Spannend wird es ja erst richtig, wenn man die Rangliste Stand vom 4ten RSN-Lauf zur Hand nimmt … 348 Punkte für Gerhard gefolgt von Tim mit 335 sowie Björn mit 332 Punkten. Eine sehr enge 4WD-Spitzenkonstellation und da es am oberen Ende der Skala 100, 90, 80, 72 Zähler gibt, machen gerade die Top-Positionen viel aus. Sechs Läufe in 2013 bedeuten ein Streichergebnis und ein Gerhard mit drei Hundertern eine sichere Bank bislang.
2WD etwas bunter von den Ergebnissen her und nur Daniel mit einer Doppel-Hundert, Dennis aber mit 16 Punkten weiter vorn auf Eins. Alles schien möglich und das Rennen hatte ja nicht einmal begonnen … und auch der Endlauf im RC-Park Lübeck muss ja noch bewältigt werden.

Beim Training alle ganz munter, schien es aber doch mehr eine gemütliche Eingewöhnung für diesen Renntag zu werden. Klack den Schalter rum ging es schon schwer ernst in den ersten Vorlauf, überraschend der Titelverteidiger abgeschlagen auf dem 8ten Platz und 5 Hundertstel dahinter Manne, der wirklich super unterwegs war. Super auch, dass er einen nahen Platz für seinen Wohnwagen hatte. Zweite Gruppe 4WD dann Björn mit Druck nach vorne gefolgt von Günther und Martin. 2WD holte sich Dennis den ersten Vorlauf, dahinter Robert und Stephan.

Die zweite Runde mischte dann gut auf, denn die Form war wohl ganz unterschiedlich. Andreas zwar erster, in Summer aber Robert dann vorne gefolgt von Markus Thomas und Markus Steimle. 4WD zogen Stefan und Tim vor Björn. Spannung pur, denn der Titelverteidiger brachte keine Runde zustande, was sich auch in Vorlauf 3 und 4 fortsetzte. Die Meute der Verfolger war aber bestens drauf und die Kandidaten mit 17 Runden sammelten sich oben auf der Rangliste. 2WD räumte Andreas alles ab, kam aber am Ende wegen des schlechten ersten Vorlaufs nur auf 9 raus. Robert sammelte Runden und war vorne und die Finaleinteilung stand für A und B. Kleine Auflockerung und ein paar Fahrerbilder

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B-Finale 4WD mit dem Titelverteidiger auf Startplatz 10 machte neugierig, ob er hier noch was reissen kann. Am Ende fuhr Stephan Sockel von 7 hoch auf die 1 und Gerhard auf die 2. Eine halbe Sekunde fehlte Gerhard auf der Ziellinie nur noch, die gab er aber nach einem Anstupser am Ende der Steilkurve sehr fair ab und wartete, bis Stephan wieder auf den Teppich zurück kam. Stephan’s erstes Rennen … und gleich ein B-Final-Sieg … Glückwunsch.

B-Finale 2WD und ich war nicht ganz bei der Sache … Bert fuhr mich fast um und irgendwie brachte er mich damit um meine Erinnerung an dieses Finale. Heiko noch mit Ausfall sehe ich vor mir, Dennis im Ziel vorne vor Daniel sind die übrigen Details aber wie ausradiert … und das nächste Mal muss ich mir bei einem Finale mit Bert besser Notizen machen oder mich etwas weiter weg positionieren.

A-Finale 4WD also mit fast allen üblichen Verdächtigen machte im Vorfeld etwas Angst, denn einige der Hitzköpfe kamen auf der Strecke nicht zurecht, wenn sie nah beieinander fuhren. Wie schön dann doch zu sehen, dass sich im letzten Lauf der Allradler alles gut verteilte und jeder nahezu störungsfrei seinen Stiefel fahren konnte. Björn zwar gleich vorne weg, aber viel zu unruhig am Gasfinger und wollte zu viel, was ihn alles, nur nicht schneller machte. Stefan stach einfach im Kurveninneren vorbei und auf 1 vor. Tim folgte ihm auch in einem günstigen Moment und ab an Björn vorbei, der die Kurven nicht eng genug nahm, weil er einfach mit zu viel Druck immer und immer wieder rein kam. Stefan sicher auch nicht ganz fehlerfrei, aber als er genug Vorsprung hatte, entspannte er den Gasfinger und hielt Tim nur ausreichend auf Distanz. Björn dann von Position 3 ausgefallen und ein ähnliches Bild am Stecker der Stromversorgung wie bei Atze in Zweibrücken.

Wie sehr man durch eine ruhige Fahrweise belohnt wird, konnte man in diesem Finale bei Mario und seinem Dickschiff sehen … von 8 hoch auf 3 und am Ende sehr verdient auf dem Podest.

2WD-Finale … Robert auf 1 gesetzt und so, wie er uns den Tag schon um die Ohren fuhr, schien es eine Start-Ziel-Siegparade zu werden. Starkes Feld mit drei gewonnenen Vorläufen Andreas sowie Micha und Stefan, die hier immer mal Punkte machten. Vom Start weg hingen meine Augen am Elcon von Stephan, dessen Design mit seiner Einfachheit besticht und das Auto wirklich super zu erkennen ist.

Die ersten 7 Runden war Robert schon so weit nach vorne gefahren, dass es undenkbar schien, jemand könnte ihn noch einholen. Boxengasse … zwei Löcher … ein einziges Mal schlecht durchgekommen … ein paar Räder geschlagen … und hinten oberer Querlenker ab. Wirklich ein Jammer, denn er lag den ganzen Tag schon vorne. Vielleicht hätte ihm die Taktik von Stefan geholfen, denn ruhig Distanz zum Zweiten halten hätten ihm mehr Ruhe gebracht und der Bogen um die beiden Krater hätte die Fahrtüchtigkeit des Elcons erhalten. Aber was hilft hätte könnte würde jetzt schon noch … sehr ärgerlich und meine besten Wünsche für das nächste Rennen.

Andreas in der ersten beiden Runden abgeschossen, tobte sich nach dem Verlust von mehr als 11s aus und zog von Startplatz 9 noch bis auf die Vier hoch. Die Zeiten waren Podiumsverdächtig, aber zu seiner sonst so überragend bedachten Fahrweise fand er nicht wieder zurück. Hier und da ein Dreher oder eine Rolle bremsten ihn weiter aus. Ich fand’s schön, dass er da war, denn Zeit hatte er eigentlich gar keine und musste auch gleich nach dem Finale wieder los, aber Freude am HT-Fahren zog ihn nach Erfurt.

Markus Thomas gab die 2 am Ende an Micha ab, der als Lokalmatador mit den meisten Erfurt-Kilometern auf dem HT-Tacho von 8 auf 2 hoch fuhr. Parallel fuhr von der 7 dann Stefan hoch auf 1 und Thüringen hielt somit zwei Drittel des Podests in fester Hand. Und jetzt ab zur Siegerehrung

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Die Wurst war gut … die Jungs vom RCBC fröhlich gut gelaunt wie immer … da sind wir immer gerne und werden es, wenn es sich einrichten lässt, auch immer gerne wieder sein. Und fast hätte ich doch noch was unterschlagen hier … Ergnisse …

2ter Lauf DM VG5TW Finaltag

Der zweite Lauf zur Deutschen Meisterschaft VG5TW auf dem Motodrom Rhein-Ahr in Bad Breisig ist zu Ende und Markus holte sich mit ganzen vier Runden Vorsprung den Finalsieg vor Michael Donovan und Andreas van Hürth, die nach 30 Minuten nur knappe 5s auseinander lagen. Da die Berichterstattung eher grausig ist von diesem Event und auch das Livetiming eher einer Archivierung gleich kommt, habe ich weder Bilder noch gibt es Details zum Rennverlauf. Die Zeiten schreiben aber eine krasse Runde 4, die das Fahrerfeld ganz schön durchgewürfelt hat … schaut hier.

Pech für Michael Donovan, der von der 2 runter auf 7 sich wieder nach vorne arbeiten musste … und glücklicherweise auch schaffte. Mehr Glück für Andreas, der unbeschadet durch kam und vier Plätze gut machen konnte. Günter vom Start weg schon hinten kam aber noch auf 5 vor. In Runde 9 löste ihn Michael Mielke ab, kam selbst aber auch wieder auf die 7 vor, wohl aber eher den Ausfällen geschuldet.

Die Rangliste nach dem Finale gibt es hier und ich hoffe, dass doch bald wenigstens mal ein Siegerbild irgendwo auftaucht.

2ter Lauf DM VG5TW Tag 2

Ein kurzer Samstäglicher Zwischenstand zur Deutschen Meisterschaft VG5TW auf dem Motodrom Rhein-Ahr in Bad Breisig. In der Frühe begann es mit den beiden Trainingsläufen und abweichend zum Freien konnte Markus sich noch einmal ganze 6 Tausendstel verbessern und der zweite Lauf bei den Top 7 auch der Bessere. Hoch auf 2 Michael Mielke mit mehr als 1s schneller und Daniel Meier auf 3 -am Vortag nicht mal 2 Runden am Stück. Günter runter von 2 auf 4 und die Rangliste nach dem Training hier.

Ganze 48 Fahrer waren am Start und gingen am Samtag auch durch 6 Vorläufe. Der zweite schien fast am Schnellsten gewesen zu sein, wobei einige Fahrer auch erst im 5ten und 6ten ihre Topzeiten erreichten. Mit Klick auf den DM-Flyer geht’s direkt zum Stand nach den ersten 6 Vorläufen … Wertung normal „Runden in 5min und Überzeit“.

2ter Lauf DM VG5TW beim MCC Rhein-Ahr e.V.

Vom 30.8. bis 1.9. geht der 2te Lauf der Deutschen Meisterschaft VG5TW auf dem Motodrom Rhein-Ahr in Bad Breisig. Knapp 50 Fahrer standen auf der Nennliste und heute sind die ersten 43 bereits durch zwei freie Trainingsläufe durch. Mit Klick auf den DM-Flyer geht’s direkt zum aktuellen Stand … Wertung „die besten Fünf am Stück“.

OR6 7ter DM-Q-Lauf in Ober-Mörlen

Die Vorfreude auf den OR6-Lauf in Ober-Mörlen ist bei mir immer sehr groß und das auch trotz des vielen Staubes, den ich dort immer abbekomme. Immer mit Zelt oberhalb der Strecke finde ich es sehr gemütlich, auch wenn man in den ersten Stunden des Rennens immer mit einer dicken Staubschicht getarnt wird. Ach wie schön begannen die Trainings in der prallen Sonne und keiner wollte so recht daran glauben, dass auch nur ein Fünkchen Wahrheit in den Wetterprognosen enthalten sein könnte. Können DIE nicht einfach immer Unrecht haben …

Ein Rennen mit viel Spaß, Spannung und Überraschungen satt. In der ersten Gruppe der Alfa endlich mal wieder bei 2WD am Start und auch Nachwuchs zu vermelden … Timo Matalik setzt an und mischt bei den Großen mit. Die Gruppe 2 bereichert durch Cyril 4WD aus der Schweiz. Und noch einmal die Schweiz: Reto erweiterte um eine Antriebsachse und jetzt mit einem IMP4CT am Start. Aber der Klopper schlechthin und auch in dieser Gruppe: Wilfried mit seinem endlich fertigen WWS FOX 4. In Gruppe 4 dann endlich auch mal wieder eine Fahrerin am Start …

Helga blendete mit ihren Locken allrdings derart, dass in ihrer Gruppe keiner eine schnellere Runde in diesem Training fuhr … und das war nicht schnell.

Die Spannung bei all den Verschiebungen und neuen Gesichtern mal wieder an einem neune Höhepunkt und von den 68 genannten Startplätzen wurden 66 auch ausgefüllt. Trotz des Einsatzes von Marc im Kampf mit der Expresszustellung war Alex dann leider 4WD nicht am Start. Einige Fahrer nicht ganz glücklich am Start von mir hier die BESTEN WÜNSCHE für euch und es ist immer einfach gesagt „haltet die Ohren steif“, aber ich weiß wovon ich da spreche und KOPF HOCH … es gibt immer ein glücklicheres MORGEN.

Im Vorfeld gab es viele Fragen zum Rennen beim MSC … wie es denn dort mit dem Brett und dem Rennleiter so aussehen würde … und was das denn für ein Mike wäre … wo der her kommt und OR6 kennt und und und … aber ich denke, dass alles zu unserer vollsten OR6-Zufriedenheit ablief. Dazu das Zeitnahme-Duo Arno und Hubert auch organisatorisch immer an der Front der Auffälligkeiten konnte einfach nichts schief gehen. Das ominöse Brett war zwar anfangs noch nicht da, aber als wir mit dem ersten Training begannen, und wenn ihr nicht immer so nah am Zaun vorbeigerauscht wäret, hätte man es viel schneller montieren können … alles gut.

Die ersten beiden Vorläufe dann fast noch ganz trocken durch drohte das Unheil seinen Lauf zu nehmen. Das Regenradar gab noch Anlass, etwas Hoffnung aufzubauen, wurde aber nach langem Warten der dritte Vorlauf nicht mehr begonnen. Ein schöner langer Abend begann und die Rangliste war schon ungewohnt sortiert. Felix, Sven und Dennis taten mir auf den letzten Plätzen etwas Leid, aber ist halt Rennen und der vierte Vorlauf am Morgen war ja noch offen.

Die senkrechten Linien sind dann doch recht kräftig geworden und als einzige Belohnung für die Bewässerung war der fehlende Staub in der Luft und im Anschluss noch ein schöner Regenbogen.

In der kurzen Nacht dann wenig Wasser von oben und von 1e bis in die Früh‘ keine Schauern mehr. Am Morgen nur eine große Pfütze auf der Strecke, die schnell weggefegt war. Eine kleine Beratung von Rennleiter, Sportkomission und Ausrichter brachten das Rennen dann in Schwung und der 4te Vorlauf (3 fiel ja aus) konnte beginnen. Anfangs zaghaft mal ein Auto den Kurs entlang – ein Schweizer natürlich – und schnell füllte sich das Feld. Es war zwar echter Lehm und zu Fuß sehr rutschig, aber der Grip gigantisch. Die MicroPin-Bereifung brachte so viel, dass ein Wheelie locker möglich war. Klasse Lehm und selbst Jojo konnte mit seinem RR5 Kunststückchen vollführen.

Für die Finale hat es dann nicht mehr passen sollen. Die obligatorische Stunde Wartezeit und noch etwas getrödelt bis zur Siegerehrung … es wollte einfach nicht besser werden und die Zahl der Regentropfen nahm immer nur zu. Die Siegerehrung im Zelt schön kuschlig und herzlich … ich fand’s mehr als toll und brachte dann auch keinen Ton mehr raus.

Schade für den MSC, der ein excellentes Catering auf die Beine gestellt hatte und das auch noch zu absolut moderaten Preisen. Stets volle Hütte dort und für mich auch mal wieder ein Rennen mit mehr als 6 verschiedenen Kuchen im Angebot. Am Ende gab’s dann noch DogyPacks für all die, die wollten … denn wo sollten sie mit den ganzen Brötchen hin … lieber verschenken als verkommen lassen … das hat echt Klasse.

Was sind da schon die Rennergebnisse bei einem so tollen Rennen. Wer da jetzt aber doch mal rein schauen möchte, kann das hier tun. Alle Trainings und Vorläufe sind dort nebst den einzelnen Ranglisten abgelegt.

Medial habe ich noch nichts aufbereitet und kann euch die Galerie von Andreas Ivo an’s Herz legen, der neben dem Fahren noch ein paar klasse Schüsse tat.

Wilfried möchte ich unbedingt noch einmal erwähnen … denn das Debut mit seinem WWS FOX 4 war echt klasse. Der Aufbau mit geteilter Antriebswelle zur Vorderachse sehr elegant gelöst und die Modul-2-Zahnräder versprechen große Haltbarkeit. Eine super Leistung, hier das Auto genau so aufzubauen, dass die Charakteristik des WWS zu 100 Prozent erhalten blieb. Die gleiche Karo und die lange Krokodilschnauze … ein tolles Fahrbild. Und dazu noch Wilfried wie er leibt und lebt … die Knüppelfunke am Halsband recht hoch auf der Brust … etwas einstellen an der Funke während des Trainings musste dann auch sein … den FOX 4 mal eben rechts ran gefahren … die Brille rausgenestelt … die Gläser irgendwie zwischen Funke und Auge gehalten … mal eben einhändig da an den Tasten rumgedrückt … die Knüppel noch mal nachjustiert … und weiter ging die wilde Fahrt. Für den Einsatz im Regen war ihm das neue Auto aber noch viel zu schade und wir mussten uns mit drei Trainings und zwei Vorläufen zufrieden geben … no pictures please … aber das war Zweibrücken und ein anderes Auto …

Und ein Nachsatz ist noch wichtig … wieder viele Diskussionen um die Reifen … und der Trend scheint sich doch in Richtung von Einheitsreifen zu entwickeln. Das Schöne daran … gleiche Chancen für alle, ein Modell mit hoher Haltbarkeit verspricht geringere Kosten und mal das Fahrwerk anpassen und nicht immer nur die Reifen wechseln, um den Grip zu steuern. Macht euch bis zum Endlauf mal noch ein paar Gedanken, welche Reifenmodelle das sein könnten und wie wir das am Ende organisieren können. Nach der DM sehen wir uns sicher noch zum 12h-Rennen in GHB, aber alle kommen wir nicht mehr so zusammen wie beim D-Cup. Anregungen gerne zwischenzeitlich auch per Mail, aber da bin ich bei der Beteiligungsrate im letzten Jahr von kleiner drei Prozent gewissermaßen skeptisch.

Viel optimistischer bin ich da bei Rainer, der uns besuchen kam … sah richtig gut erholt und gesund aus … hat mich sehr gefreut !!! … und für Bruno sehe ich auch in eine GROSSE Zukunft … aufrecht stehend wird er die 2m sicher packen … Peter schaff Futter bei.

Bilder habe ich nur wenige … hier gibt es aber welche …
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